Nachhaltigere, kostengünstige Nahrungsmittelformung
Vor dem Einsatz des RevoPortioner 1000 waren bei OSI zwei RevoPortioner 630 im Einsatz, die ein 1000-mm-Band bestückten. „Der neue Aufbau bringt viele Vorteile mit sich“, erzählt Wehner. Ein wesentliches Kriterium beim Umstieg auf den RevoPortioner 1000 war der geringere Stellplatzbedarf. „Vorher brauchten wir zwei Füllmaschinen, zwei Röntgengeräte und zwei Formmaschinen. Jetzt können wir eine Menge Platz sparen, indem wir von jeder Maschine nur eine haben“, erklärt er. Nicht nur der Aufbau konnte vereinfacht werden, auch die Energienutzung wurde deutlich verringert, was zu mehr Nachhaltigkeit bei der Verarbeitung beiträgt. Wehner erläutert: „Der Einsatz von nur einer statt zwei Formmaschinen führt zu einer deutlichen Senkung des Energieverbrauchs. Das macht sich vor allem bemerkbar durch einen verminderten Bedarf an Druckluft, einem der teuersten Energiemedien. Je weniger man davon bei der Formung benötigt, desto besser.“