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Verbessert Produktqualität und Effizienz
Der SensorX Magna ist ein leistungsfähiges System zur Inline-Zuschnittskontrolle. Sie können damit Ihren Zuschnitt knochenfrei halten und dafür sorgen, dass der chemische Mageranteil (CL) dauerhaft den gewünschten Wert erreicht. Diese Komplettlösung scannt Fleischzuschnitt und Muskeln auf Knochen und andere harte Fremdsubstanzen und misst das genaue Fett/Magerfleisch-Verhältnis.
Mit dem System sind an Ihren Misch- und Mahlvorgängen Verbesserungen möglich, die bislang nicht umsetzbar waren. Es wird direkt vor dem Misch- und Mahlprozess angeordnet, da es hier die beste Wirkung erzielt – nämlich durch Überwachung und Kontrolle des chemischen Mageranteils des Rohmaterials beim Eintritt in das System.
Mit dem SensorX Magna ist es möglich, schon zu Beginn des Prozesses den korrekten chemischen Mageranteil für die Endcharge einzustellen. Dadurch entfallen teure und zeitaufwändige Probeentnahmen und Korrekturen zu einem späteren Zeitpunkt im Prozess.
Leistungsstarke Röntgentechnologie
Was den SensorX Magna auszeichnet, ist seine leistungsstarke Röntgentechnologie. Das gesamte Rohmaterial wird auf Schwankungen in der Dichte gescannt und präzise auf den chemischen Mageranteil hin gemessen. So haben Sie die größtmögliche Kontrolle über Produktqualität und -konsistenz.
Zugleich erkennt das System, ob Gefahrstoffe wie Knochen, Metall oder Glas vorhanden sind, und entfernt die kontaminierte Charge effizient aus dem Prozess. Angesichts der zunehmenden Bedeutung, die der Lebensmittelsicherheit zukommt, können Sie Sicherheitsstandards nunmehr zuverlässig erfüllen und sogar übertreffen – zum wirksamen Schutz vor Reklamationen und Rückrufaktionen.
Höherer Ertrag
SensorX Magna hat bei der Knochenerkennung in der Geflügel- und Fleischindustrie neue Maßstäbe gesetzt. Die Erkennung der Knochen ist nur die halbe Miete, denn ebenso wichtig ist die Fähigkeit, die Knochen auf effiziente Weise auszusondern.
Das System bietet einen hochmodernen Auswurf- und Nachbearbeitungsprozess, der dafür sorgt, dass bei jedem erkannten Knochen nur ein Minimum an Fleisch aussortiert werden muss. Durch den Einsatz eines rotierenden Messers zur Abtrennung eines Segments aus dem Produktstrom ist sichergestellt, dass nur eine kleine Menge Fleisch aussortiert und auf eine sekundäre Bahn zur Nachbearbeitung geleitet wird. Die Möglichkeit, das abgelehnte Stück auf einer sekundären Nachbearbeitungsbahn erneut zu überprüfen, führt dazu, dass die Fleischmenge, die bei jedem erkannten Knochen ausgesondert werden muss, sich auf etwa 300 g verringern lässt.
- Leistungsstarke Röntgentechnologie zur genauen Messung des chemischen Mageranteils sowie zur zuverlässigen Erkennung von Fremdstoffen
- Fortschrittlicher Auswurfmechanismus zur Minimierung des aussortierten Volumens
- Bessere Verarbeitung von frischem und gefrorenem Rind- und Schweinefleisch